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Interview mit Thomas Wittmann


Portrait von Thomas
Thomas Wittmann aus Lengdorf begann im frühen Alter das Schauspielern. Er ist mittlerweile Immobilienmakler und spielt währenddessen auch im Theater. Im anschließenden Interview erfährt man mehr über seine Person sowie über seine Karriere als Schauspieler.


ED-Live.de: Mit wie vielen Jahren hast du angefangen zu Schauspielern?
Das erste Mal vor der Kamera bin ich 2006 für den TV-Film „Im Namen der Braut“ gestanden. Zuvor hatte ich zwar immer wieder mit meinem älteren Bruder kleine Filme und Sketche Zuhause gedreht, aber 2006 war dann das erste „professionelle“ Engagement.

ED-Live.de: Wie hat sich das ergeben?
Ich wurde zu einem Casting mit mehreren Kindern eingeladen. Dort musste ich verschiedene Szenen vorspielen und ein Gedicht in diversen Stimmungen vorsprechen. Anschließend bekam ich dann den Anruf, dass es geklappt hat und ich die Rolle habe.

ED-Live.de: Kannst du dich noch an den Moment erinnern, als du das erste Mal vor der Kamera gestanden bist?
Portrait von Thomas
Ja, definitiv.
Ich war ziemlich aufgeregt, weil ich ja noch nicht wirklich wusste, wie das alles ablaufen wird und was auf mich zukommt.
Aber ich bin sehr positiv überrascht worden.

ED-Live.de: Was gefällt dir am meisten am Schauspielern?
Mich fasziniert bei der Schauspielerei einfach, dass man in viele verschiedene Charaktere schlüpfen kann und diesen dann eine eigene Persönlichkeit verleiht.
Außerdem ist es eine wunderbare Möglichkeit aus dem Alltag auszusteigen und in eine andere Welt einzutauchen.

ED-Live.de: Wie ist es dazu gekommen, dass du Immobilienmakler geworden bist?
Während meiner Schulzeit habe ich einige Praktika gemacht, weil ich keine Lust mehr hatte noch länger zur Schule zu gehen.
Eines der Praktika war dann eben als Immobilienkaufmann, welches mir sehr gut gefallen hatte. Nach dem Schulabschluss begann ich deshalb dann eine Lehre in diesem Sektor und wurde von meiner Firma / Berufsschule immer freigestellt, wenn ich ein Engagement als Schauspieler bekam.

Thomas auf dem Mofa
ED-Live.de: Du spielst zur Zeit Theater... Wie oft in der Woche oder im Monat bist du dort aktiv? Wie viele Auftritte hast du ungefähr?
Momentan laufen gerade die Proben für ein neues TV-Format des Bayerischen Rundfunks „Heimatbühne Bayern“.
Das Stück selbst heißt „Hotel Mama“ und wird am 24.11. und 25.11. in Bad Wiessee für das BR-Fernsehen aufgezeichnet (Ausstrahlung voraussichtlich im Januar 2018 im BR) Die Woche zuvor haben wir noch weitere Aufführungen, ebenfalls in Bad Wiessee.

Die Proben selbst laufen seit 17.10.2017 und sind meist von Montag – Samstag.

Portrait von Thomas
ED-Live.de: Was machst du Privat sonst noch gerne?
Privat spiele ich gerne Fußball im Verein und mache allgemein gerne Sport.
Ich bin ein leidenschaftlicher Kinogänger und lese gerne Bücher, wenn Zeit dafür ist. Natürlich spiel ich auch gerne Theater und produziere zusammen mit meinem älteren Bruder kleine Sketche und Videos fürs Internet.
Ich sitze gerne bei einer guten Tasse Cappuccino mit Freunden im Café.
Außerdem reise ich unglaublich gerne, was zur Folge hat, dass ich erst Anfang des Jahres von einer längeren und wunderbaren sieben monatigen Reise zurückgekommen bin.

ED-Live.de: Hast du bestimme Vorbilder?
Ein wirkliches Vorbild habe ich ehrlich gesagt nicht. Jedoch möchte ich gerne wie meine Oma es war, bis zum hohen Alter gut gelaunt und glücklich sein.


ED-Live.de: Hast du ein Lebensmotto?
Ein direktes Motto habe ich jetzt nicht, aber:
„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ trifft es ganz gut.

Thomas in der Werkstatt
ED-Live.de: Denkst du, dass die Schauspielerei oder das Theater immer zu deinem Leben gehört?
Ein gewisser Bestandteil meines Lebens wird es auf jeden Fall immer sein.
Weil es einfach eine Leidenschaft ist, nicht nur selbst zu spielen, sondern auch anderen beim Spielen zuzusehen.

ED-Live.de: Hast du noch Kontakt zu deinen Schauspielerkollegen?
Ja, ich habe noch mit einigen Schauspielkollegen und auch Leuten hinter der Kamera nach wie vor Kontakt.
Ich war sogar mit einem der Schauspielkollegen aus „Die Perlmutterfarbe“ auf der vorhin erwähnten längeren Reise. Er zählt zu einem meiner besten Freunde.



Vielen Dank für das Interview! Für die Zukunft weiterhin viel Erfolg!

Bildquellen: Martin Douglas; Paul Krehan

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