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03.12.2022 - Erding

Trauerfeier für Altlandrat Prof. Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair

Foto: Marcus Drescher

Am heutigen Samstag war die Beerdigung von Altlandrat Prof. Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair in Erding.


Der Trauerzug ging durch die Innenstadt Erding.

Hier die Trauerrede von Herrn Landrat Martin Bayerstorfer:



Verehrte Familie Zehetmair,
sehr geehrte Trauergäste,

zunächst möchte ich persönlich und im Namen des Landkreises Erding und als Kreisvorsitzender der CSU, als Vertreter der Fischer´s Wohltätigkeitsstiftung, und Vorsitzender der Lebenshilfe Erding mein tiefes Mitgefühl und mein aufrichtiges Beileid den Angehörigen von Altlandrat Prof. Dr. h.c. mult. Hans Zehetmair ausdrücken.

Hans Zehetmair, von dem wir uns heute verabschieden, war eine Persönlichkeit, die durch ihr vielseitiges, über Jahrzehnte hinweg geleistetes Lebenswerk das öffentliche Leben im Landkreis Erding wesentlich mitgeprägt und gestaltet hat. Er war eine politische und menschliche Vorbildfigur, er hatte die Fähigkeit, Menschen jedweder Herkunft und Alters zu begeistern und einzubeziehen.

Sein berufliches, sein politisches Leben stand Tag für Tag im Dienst des Gemeinwohls und seiner Mitbürger. Schwerpunkte seines Wirkens waren seine langjährige Tätigkeit als Gymnasiallehrer, als Landrat des Landkreises Erding, als Kultusminister, als Vorsitzender der Lebenshilfe, des Bayerischen Roten Kreuzes KV Erding, der Fischer´s Wohltätigkeitsstiftung, als Kreisvorsitzender des CSU-Kreisverbands oder als Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung, um nur einige seiner Tätigkeitsfelder zu nennen.

Dabei sind es vor allem zwei wesentliche Komponenten seiner Persönlichkeit, die Hans Zehetmairs gesamten, überaus erfolgreichen Lebensweg bestimmt haben.

Zum einen der abendländische Humanismus, der ihn während seiner Zeit als Schüler am Domgymnasium in Freising geprägt hat. „Timor domini principium sapientiae“ – Gottesfurcht ist die Grundlage der Weisheit. Dieses Zitat aus dem Alten Testament, dem der junge Gymnasialschüler Hans Zehetmair tagtäglich begegnet ist, hat sich ihm tief eingeprägt und sein weiteres Denken und Handeln bestimmt.

Begabung, Neigung und schulischer Erfolg führten in anschließend zu einem Studium an der Universität München. Hier widmete er sich dem ganzen Spektrum der griechisch-römischen Kultur, der klassischen Philologie, der Deutschen Literatur, der Geschichte und Sozialkunde.

Von 1964 bis 1974 hat Hans Zehetmair sein Wissen am Domgymnasium in Freising als Gymnasiallehrer der nächsten Schülergeneration mit großem Erfolg vermittelt.

Am 30.06.1959 trat er in die CSU ein. Kurz darauf wurde er 1964 zum Ortsvorsitzenden gewählt und von 1966 bis 1978 war er Stadtrat in Erding und Stellvertretender Bürgermeister.

Schließlich löste er im Jahr 1970 Matthias Stuhlberger als Kreisvorsitzender des CSU-Kreisverbands ab. „Den guten Seemann erkennt man bei schlechtem Wetter“, heißt ein italienisches Sprichwort. In wahrlich stürmischen Zeiten baute er die Christlich-Soziale Union im Landkreis Erding von Grund auf neu auf, er schaffte verlässliche und klare Strukturen, indem er 12 neue Ortsverbände und neue Arbeitskreise gründete und begann, junge Menschen nach ihren Neigungen und Qualifikationen für politische Ämter zu begeistern.

„Wie der Herr, so´s Gscherr“, sagte er einmal über seine erfolgreiche Amtszeit. Er habe das Vorbild vorgelebt, das sich in der Person niederschlägt und in der Leistung dokumentiert. Das Amt des Kreisvorsitzenden führte er mit Herz und Verstand aus bis zum Jahr 2001 und hat, wie Xaver Bauer es einmal ausgedrückt hat „dem immer größer werdenden Parteiwagen Richtung gegeben, Ideen und Visionen draufgeladen und selber mächtig gezogen.“ Für seine großen Verdienste wurde er anschließend zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Bei der Kommunalwahl 1972 wurde er in den Kreistag gewählt und übernahm sogleich den Fraktionsvorsitz. Überdies wurde er vom Plenum des Kreistages zum stellvertretenden Landrat gewählt, ein Amt, das er bis 1978 ausübte. Schon damals begann sein Wirken im Landkreis Erding nachhaltig in Erscheinung zu treten.

An dieser Stelle möchte ich auf die zweite Komponente seines Lebensentwurfs zu sprechen kommen.

So, wie sich seine Ausbildung, seine Erfahrungen, seine bisherige berufliche Tätigkeit auf den christlichen Humanismus konzentrierten, genauso gestaltete er seine ganze weitere berufliche Laufbahn von seiner Heimat Erding aus.

Alle Aktivitäten, großen Unternehmungen, Ziele und Aufgaben hat Hans Zehetmair von Stadt und Landkreis Erding aus ins Auge gefasst und in die Tat umgesetzt. Die lebenslange Bindung an die Heimat hat sicher auch zu Hans Zehetmairs Erfolgen beigetragen. Er wusste stets um das Geheimnis, welches das Wort „Heimat“ beschreibt.

Für all die Menschen, die mit ihm im Landkreis lebten, war er jederzeit Bürger unter Bürgern, hat stets teilgenommen an Freud und Leid seiner Mitmenschen und war immer ansprechbar für alle, die seinen Rat und seine Hilfe gesucht haben. Im Rahmen seiner politischen Führungsposition folgte er einem umfassenden Wertekompass, gepaart mit hohem Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Allgemeinheit.

Sichtbaren Ausdruck fand dies besonders in seinem Engagement für die Lebenshilfe. Von 1978 bis 1986 war Hans Zehetmair 1. Vorsitzender des Vereins Lebenshilfe Erding. Dabei hat er sich immer für die Probleme und Angelegenheiten des Vereins, der Bewohner und der Mitarbeiter des Edeltraud-Huber-Hauses und des Ambulant Betreuten Wohnens eingesetzt und den Fokus auf die Menschen gelegt, die einer besonderen Zuwendung bedurften.

Ein weiteres Beispiel seiner sozialen Gesinnung lieferte er in seinem Amt als Vorsitzender des Verwaltungsrates der Fischer`s Wohltätigkeitsstiftung Erding von 1978 bis 1986. Hier trug er dem Gedanken der Eheleute Fischer Rechnung, die ihre Stiftung verstanden wissen wollten „zum Besten der Armen der ganzen Distriktsgemeinde Erding" (wie es in der Stiftungsurkunde von 1891 heißt)

Ein markantes zukunftsweisendes Jahr war das Jahr 1974, in dem Hans Zehetmair zum ersten Mal in den Bayerischen Landtag gewählt wurde, und zwar für die Zeit von 1974 bis 1978 und später noch einmal von 1990 bis 2003.

Im Öffentlichen Leben mittlerweile fest verankert und aufgrund seines politischen Gespürs und seines Weitblicks von allen geschätzt, wurde er 1978 und 1984 jeweils mit einer überwältigenden Mehrheit von der Bevölkerung zum Landrat des Landkreises Erding gewählt.

Während seiner Amtszeit als Landrat hat er dabei ein ganz neues Selbstverständnis von Amtsführung, menschlichem Ethos und Verantwortungsbewusstsein eingebracht.

Unter anderem forcierte er die Neustrukturierung der Volkshochschule und die Gründung einer Kreismusikschule unter dem Dach der Volkshochschule. Dies hatte damals Modellcharakter für ganz Bayern, weil es ihm gelungen war, alle Gemeinden des Landkreises gemeinsam mit dem Landkreis selbst als Träger dieser Volkshochschule und Kreismusikschule zu gewinnen und satzungsmäßig zu verankern.

Kulturpolitik war für Prof. Zehetmair immer in hohem Maße Kommunalpolitik. Ihm ist auch die Gründung des Bauernhausmuseums des Landkreises Erding zu verdanken.

Im Jahr 1979 wurde auf Initiative von Hans Zehetmair zum ersten Mal der Kulturpreis des Landkreises Erding verliehen. Im Jahr 1983 wurden die Richtlinien um den Aspekt des Umweltgedankens erweitert. Dieser Preis bedeutet bis heute eine Anerkennung für Leistungen zum Wohle der Kultur, des Brauchtums, der Heimat- und Landespflege, des Denkmal-, Natur- und Umweltschutzes im Landkreis Erding.

Ebenfalls auf Anregung von Altlandrat Zehetmair verleiht der Landkreis Erding seit dem Jahr 1986 einen Fassadenpreis für besonders gelungene Neubauten, Renovierungs- oder Umbaumaßnahmen.

Im Zusammenhang mit der Entscheidung des Baus des Flughafens im Erdinger Moos war er es, der sowohl die Osttangente als auch den S-Bahn-Ringschluss schon in den 70er Jahren gefordert hat und damals noch bei ganz, ganz wenigen Verständnis für diese unabdingbar notwendigen Strukturmaßnahmen gefunden hat.

Dem östlichen Landkreis gehörte sein Augenmerk. Ein Gymnasium, eine Realschule neben den bereits in Erding bestehenden Einrichtungen war das Ziel. Der Bedarf wurde vom Kultusministerium lange nicht anerkannt. Er war es, der als Abgeordneter die Entscheidungen im KM so beeinflusst hat, dass der sowohl der Bau einer Realschule in Taufkirchen eines Gymnasiums in Dorfen im Jahr 1978/79 erfolgte.

In Erding war die Sonderschule das Thema. Es herrschte Einigkeit, dass ein neues Sonderpädagogisches Förderzentrum gebaut werden müsse, aber jahrelang wurde über den Bau und insbesondere über den Standort kontrovers diskutiert. Er hat diese Diskussion erfolgreich zum Abschluss gebracht: Die Schule wurde an der Westumgehung in Erding errichtet.

Gleicherweise wurde jahrelang über die Notwendigkeit eines neuen Landratsamtes und über die Standorte debattiert. Auch hier sind durch seinen Einfluss und durch seinen Einsatz die Entscheidungen zeitnah getroffen worden.

Das Ensemble: Stadthalle, Sparkasse, Landratsamt ist ein gelungenes Werk, das einen bedeutenden städtebaulichen Akzent in Erding gesetzt hat. Maßgeblichen Anteil hatte Hans Zehetmair hier als Vorsitzender der Zweckverbände bzw. Verwaltungsräte der Kreis-und Stadtsparkassen Erding und Dorfen von 1972 bis 1986.

Das Rettungswesen wurde in seiner Zeit neu organisiert. Rettungszweckverbände wurden gegründet. In unserem Fall wurden die Landkreise Ebersberg, Freising und Erding zusammengefasst.

Hans Zehetmair war es wiederum, der es erreicht hat, dass dieser Rettungszweckverband seine eigene Leitstelle bekam und dies in Erding im Rotkreuzhaus. Für die Belange des Roten Kreuzes KV Erding stand er überdies als Kreisvorsitzender von 1977 bis 1993 mit Rat und Tat stets zur Verfügung.

Nicht vergessen werden darf das größte Umweltprojekt, das es bisher im Landkreis Erding gegeben hat und das erneut von Hans Zehetmairs Zukunftsorientierung und seinem Scharfsinn zeugt: Die Geothermie. Hans Zehetmair hat gemeinsam mit Altbürgermeister Gerd Vogt den Grundstein dafür gelegt.

Allein schon deswegen war es selbstverständlich, dass er bei der Weiterentwicklung des Geowärme-Projekts uns als Staatsminister immer begleitet, unterstützt und gefördert hat.

Alle diese exemplarischen Entscheidungen zeigen, dass Hans Zehetmair stets Weitblick und Zielstrebigkeit bewiesen hat. Mit anderen Worten, sein Wirken war immer vom Gedanken der Nachhaltigkeit geprägt.

Herausragend in der langen Erfolgsreihe ist das Jahr 1986. In diesem Jahr wurde Hans Zehetmair Staatsminister für Unterricht und Kultus, ein Amt das er bis zum Jahr 2003 in unterschiedlichen Ausprägungen mit größtem Erfolg, innovativen Ideen und unermüdlicher Hingabe ausübte. Damals sagte er zu Ministerpräsident Franz Josef Strauß, der ihm den Posten des Staatssekretärs übertragen wollte. „Minister kann ich besser!“ Diese Aussage hat nicht nur Strauß imponiert und zeugt von Hans Zehetmairs Zielstrebigkeit, Selbstvertrauen und unbedingtem Willen, für seine Mitmenschen Verantwortung zu übernehmen.

Das Kultusministerium, dem er schließlich über fast zwei Dekaden vorstand, ist in der Landespolitik eines der wichtigsten Ressorts. Seine Maxime war dabei der Artikel 131, Abs. 2 der Bayerischen Verfassung: „Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft und Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt.“ Gleichzeitig ist die bayerische Kulturpolitik ein sichtbarer Ausdruck für den Föderalismus, so wie er im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verankert ist.

Im Jahr 1993 wurde Hans Zehetmair von Edmund Stoiber als Stellvertretender Ministerpräsident ernannt.

Dabei war es für Hans Zehetmair ein außerordentlicher Vorteil, dass er auf eine langjährige, erfolgreiche Arbeit als Kommunalpolitiker im Landkreis und als Landrat des Landkreises Erding zurückgreifen konnte. Dies kam ihm bei seiner Arbeit stets zu Gute.


Meine Damen und Herren,

Hans Zehetmair hat uns vorgelebt, was er in seinem Buch: „Kultur bewegt“ schreibt:

„Die drängenden Fragen unserer High-Tech-Gesellschaft sind nicht ohne die Kulturwissenschaften zu lösen. Wir brauchen die philosophische und methodische Reflexion des Fachwissens und des wissenschaftlichen Fortschritts. Nicht alles, was naturwissenschaftlich und technisch machbar ist, darf auch gemacht werden.

Das sind Wertfragen, die Anthropologen, Philosophen und Theologen beantworten müssen und die ihre fachliche Autorität und Verantwortung nicht an die Naturwissenschaften abtreten dürfen. Das christlich-humanistische Wertefundament muss die Leitlinien für all unsere Entscheidungen bestimmen, gerade und auch im Dialog mit den Naturwissenschaften.“

Für Hans Zehetmair war die Kultur immer „eine Kraft, die verbindet und die die Menschen im Geist des Wahren, Guten und Schönen zueinander bringt.“

Welche Anerkennung er für sein Lebenswerk erfahren hat, sei hier nur auszugsweise genannt:

Im Jahr 1985 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. 2004 erhielt er das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Das Große Verdienstkreuz mit Stern wurde ihm im Jahr 2013 zuteil.

Der Bayerische Verdienstorden wurde ihm im Jahr 1988 verliehen.

Die Kommunale Verdienstmedaille in Bronze erhielt er im Jahr 1987 und die Kommunale Verdienstmedaille in Silber im Jahr 1988, die Kommunale Verdienstmedaille in Gold wurde ihm im Jahr 2004 zuerkannt.

Im Jahr 1988 wurde er mit dem Kultur- und Umweltpreis des Landkreises Erding ausgezeichnet, im Jahr 2000 erhielt er für seine großen Verdienste den Goldenen Ehrenring des Landkreises Erding.

Sein gesamtes Leben hat er selbst einmal im Wort des griechischen Philosophen Heraklit zusammengefasst, das besagt: Panta Rhei - „Alles ist im Fluss“.

Tag für Tag können wir dieses Wort am Alois-Schießl-Platz, den er wesentlich mitgestaltet hat, als Brunnen-Inschrift zwischen Landratsamt, Stadthalle und Sparkasse lesen.

Genauso trifft auf Hans Zehetmair ein Zitat des griechischen Staatsmannes Perikles zu, der sagt: „Den wahren Staatsmann zeichnet es aus, das Notwendige zu erkennen und es in geeigneter Weise den Mitbürgern zu vermitteln.“

Dabei war für ihn ebenso eine römische Maxime maßgebend, die da heißt: „Stark in der Sache, mild in der Ausführung. (Fortiter in re, suaviter in modo)“

Sie kennzeichnet das Lebenswerk eines Mannes, der stets das Gleichgewicht zwischen Tradition und Fortschritt, Statik und Dynamik sowie Altem und Neuem gewahrt hat.

Quelle: Landratsamt Erding

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