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Am 09.12.2021 versuchte ein junger Mann seinen Impfpass in der Nikolai- Apotheke in Wartenberg digitalisieren zu lassen, dessen angegebene Impfungen laut Pass ein nicht-ortsansässiger Arzt durchgeführt haben soll.
Dem Apotheker fiel jedoch schnell auf, dass es sich hierbei um eine Fälschung handelt und alarmierte daraufhin die Polizei.
Bei der Verhandlung am 21.09.2022 gab der 34-Jährige an, zu dieser Zeit große Angst vor einer Impfung gehabt zu haben.
Da der Angeklagte allerdings als Schausteller auf dem Weihnachtsmarkt arbeiten wollte und hier ein Nachweis einer Corona-Impfung nötig war, riet ihm ein Freund, sich einen „legalen“ Impfpass für 250 € zu beschaffen.
Nach eigenen Aussagen sei ihm nicht bewusst gewesen, dass jener Impfpass nicht gesetzmäßig sei.
Die Richterin Wawerla schlug eine Verurteilung von 90 Tagessätze zu 50 Euro vor, jedoch verwies der Anwalt auf die schlechte finanzielle Lage seines Mandanten. Zudem hatte sich der Angeklagte bereits impfen und auf dem „richtigen Weg“ einen Impfpass mit den dazugehörigen Corona-Impfungen-Bestätigungen ausstellen lassen.
Aufgrund dessen kam es schließlich zu einer Einigung von 90 Tagessätze zu 15 Euro, die von allen Beteiligten akzeptiert wurde.
Am Donnerstag, den 25.04.24 gegen 17:30 Uhr, wurde ein 81-jähriger Dorfner durch seine Ehefrau telefonisch bei der Polizeiinspektion Dorfen als vermisst gemeldet.
Am 25.04.2024, gegen 23:15 Uhr, wollte eine uniformierte Streifenwagenbesatzung, auf der BAB A94 auf Höhe der Anschlussstelle Dorfen ein Kraftrad der Marke BMW kontrollieren, auf welchem keine Kennzeichen angebracht war.