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19.06.2019 - Erding

Über 1600 Besucher sahen Hiasl Maiers Kunst

Ausstellungsgäste: Dr. HansZehetmair, Vize Bürgermeister aus Prien Hans-Jürgen Schuster, Vize-Bürgermeister aus Erding Ludwig Kirmair mit Kuratorin Dr. Heike Kronseder

"Einen Hiasl Maier sieht man nicht alle Tage", formulierte einst ein Kunstkritiker anlässlich einer Ausstellung zu Lebzeiten des Kunstmalers. Das haben sich auch die Besucher der Gedächtnis-Ausstellung "A Fauler bin i net" im Frauenkircherl gedacht und sind in großer Zahl gekommen um Ölgemälde Hiasl Maiers zu sehen.

Über 1600 Besucher fanden den Weg in die Ausstellung, die aus allen Schaffensperioden Hiasl Maiers insgesamt 62 Exponate zeigte. Neben den Institutionen Magda Bittner-Simmet-Stiftung, Museum Erding, VR-Bank Erding und der Städtischen Galerie Rosenheim, waren es aussschließlich Objekte aus den privaten Wohnzimmern und Häusern von Bürgern aus Erding, München, Frankfurt, Regensburg und Paderborn die in der Schau präsentiert wurden. "Ohne die Bereitschaft der Sammler, uns ihre Schätze für einige Tage zu leihen, könnte so eine Ausstellung nicht stattfinden", so Kuratorin Dr. Heike Kronseder.

Ihr war wichtig dass Gemälde gezeigt wurden, die man nicht schon kannte. "Klar, dass die typischen Erdinger Motive, wie "Lange Zeile im Festschmuck" oder " Haagerstraße mit Fahnen" dabei sein sollten, aber der Ausstellungsbesucher sollte auch Exponate sehen, die bisher nicht bekannt waren", so Kronseder. Es sind erste Gemäldeversuche aus Hiasls Kindheit zu sehen gewesen, Möbel, die er als Malerlehrling dekorativ angemalt hatte, Selbstporträts und Bildnisse von Familienangehörigen und natürlich die ganz hochkarätigen Gemälde, die ihn als grandiosen Kunstmaler ausweisen.

"Die nächste Hiasl Maier-Ausstellung wäre eine "g´mahde Wiesen", so Heike Kronseder, denn man könnte unter dem Motto "Wiedersehen mit Hiasl Maier-Erding" die fantastischen Gemälde zeigen, die einst in den Gasträumen des Mayr-Wirts hingen.
Quelle: Heike Kronseder

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