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Bild: Archiv - AfD
Das Abschneiden der Alternative für Deutschland im Landkreis Erding bei den Wahlen zum EU-Parlament wertet der Kreisvorsitzende Wolfgang Kellermann als Erfolg.
„Der dritte Platz im Landkreis Erding ist im Vergleich zur Landtagswahl einen Platz besser und verankert die Alternative für Deutschland auch im Hinblick auf die Kommunalwahlen im nächsten Jahr weiter in der Bevölkerung.” Dort sei es das Ziel neben dem Kreistag auch in einigen Gemeinden mit einer eigenen Liste anzutreten.
Kellermann: “Denjenigen, die uns das Ergebnis jetzt schlechtreden wollen sei gesagt: Wir haben im Vergleich zur letzten Europawahl von 7% auf 11% zugelegt. Und wenn man das aggressive hetzerische Vorgehen der Staatsmedien sowie der linksextremen Antifa gegen uns berücksichtigt sind die 11% bundesweit umso wertvoller.” Die AfD sei in Sachsen und Brandenburg stärkste Partei geworden, da die Ostdeutschen noch nicht so manipulierbar seien wie leider scheinbar die jüngere westdeutsche Generation.
“Die glauben tatsächlich, dass die Welt in 10 Jahren zerstört ist, wenn Deutschland keine CO2-Steuer einführt oder nicht am Dieselfahrverbot festhält”, so Kellermann. Den jungen Menschen müssten die Augen geöffnet werden, damit diverse falsche Weltbilder, die in sie eingepflanzt wurden wieder revidiert werden. Umweltschutz sei eine sehr wichtige Sache, mit der aber auch kein Schindluder getrieben werden dürfe. “Gerne diskutieren wir sachlich mit allen”, so Kellermann. “Man muss uns nur die Gelegenheit dazu geben!”.
Am Donnerstag, den 25.04.24 gegen 17:30 Uhr, wurde ein 81-jähriger Dorfner durch seine Ehefrau telefonisch bei der Polizeiinspektion Dorfen als vermisst gemeldet.
Am 25.04.2024, gegen 23:15 Uhr, wollte eine uniformierte Streifenwagenbesatzung, auf der BAB A94 auf Höhe der Anschlussstelle Dorfen ein Kraftrad der Marke BMW kontrollieren, auf welchem keine Kennzeichen angebracht war.