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Offener Brief des Landrats Martin Bayersdorfer an Frau Regierungspräsidentin Els Berufsanerkennungsverfahren ausländischer Pflegekräfte betreffend.
Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Els,
ich wende mich heute in einer Sache an Sie, die vom Klinikum Landkreis Erding an mich herangetragen wurde und sowohl den Verantwortlichen dort wie auch mir sehr am Herzen liegt: das Anerkennungsverfahren zum Gesundheits- und Krankenpfleger von unseren ausländischen Mitarbeitern. Um ihren Abschluss ihres Herkunftslandes bei uns anerkennen zu lassen, muss dieser von der Regierung von Oberbayern anerkannt werden. Dafür sind zahlreiche Unterlagen nötig, die einer eingehenden Prüfung von Ihren Mitarbeitern unterzogen werden, was ich auch für sehr richtig halte. Allerdings dauert diese Prüfung im Regierungsbezirk von Oberbayern im Vergleich zu den anderen Regierungsbezirken sehr lange. Noch länger dauert es für unsere Mitarbeiter, wenn diese noch weitere Qualifizierungsmaßnahmen ableisten müssen wie zum Beispiel den Anpassungslehrgang, denn für diesen benötigt der Mitarbeiter zunächst den Bescheid der Regierung von Oberbayern.
Aufgrund des Pflegemangels, der auch unsere Häuser in Erding und Dorfen trifft, ist das auf Dauer ein untragbarer Zustand. Zum einen können wir die ausländischen Mitarbeiter nicht gemäß ihrer Qualifikation voll einsetzen, so lange ihr Abschluss hier noch nicht anerkannt ist; zum anderen besteht stets die Möglichkeit, dass ausländische Mitarbeiter in andere Regierungsbezirke ziehen, wo das Verfahren schneller abgeschlossen ist. Ich bitte Sie daher darum zu prüfen, ob das Anerkennungsverfahren in Ihrer Behörde beschleunigt werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Bayerstorfer
Landrat
ich wende mich heute in einer Sache an Sie, die vom Klinikum Landkreis Erding an mich herangetragen wurde und sowohl den Verantwortlichen dort wie auch mir sehr am Herzen liegt: das Anerkennungsverfahren zum Gesundheits- und Krankenpfleger von unseren ausländischen Mitarbeitern. Um ihren Abschluss ihres Herkunftslandes bei uns anerkennen zu lassen, muss dieser von der Regierung von Oberbayern anerkannt werden. Dafür sind zahlreiche Unterlagen nötig, die einer eingehenden Prüfung von Ihren Mitarbeitern unterzogen werden, was ich auch für sehr richtig halte. Allerdings dauert diese Prüfung im Regierungsbezirk von Oberbayern im Vergleich zu den anderen Regierungsbezirken sehr lange. Noch länger dauert es für unsere Mitarbeiter, wenn diese noch weitere Qualifizierungsmaßnahmen ableisten müssen wie zum Beispiel den Anpassungslehrgang, denn für diesen benötigt der Mitarbeiter zunächst den Bescheid der Regierung von Oberbayern.
Aufgrund des Pflegemangels, der auch unsere Häuser in Erding und Dorfen trifft, ist das auf Dauer ein untragbarer Zustand. Zum einen können wir die ausländischen Mitarbeiter nicht gemäß ihrer Qualifikation voll einsetzen, so lange ihr Abschluss hier noch nicht anerkannt ist; zum anderen besteht stets die Möglichkeit, dass ausländische Mitarbeiter in andere Regierungsbezirke ziehen, wo das Verfahren schneller abgeschlossen ist. Ich bitte Sie daher darum zu prüfen, ob das Anerkennungsverfahren in Ihrer Behörde beschleunigt werden kann.
Ortsdurchfahrt Wartenberg: Finale Bauarbeiten seit 8. April – Vollsperrung der Kreuzung St2082/ED2/Markplatz ab 22. April Wartenberg, Landkreis Erding.
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