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Die Schauspieler , Luise Kinseher und Sigi Zimmerschied stellten gestern zusammen mit dem Drehbuchautor Uli Limmer und dem Produzenten Ralf Zimmermann, ihren gemeinsamen Film vor.
Hat der bayerische Film ein neues Traumpaar? Von mir aus auf jeden Fall. Die beiden Schauspieler, die eigentlich auf der Bühne zuhause sind, harmonieren einfach wunderbar zusammen.
Karli (Sigi Zimmerschied) wird beim Versuch, einen Geldautomaten zu sprengen, von Marie (Luise Kinseher) mit ihrem uralten Opel Kadett über den Haufen gefahren. So nimmt die Geschichte ihren Lauf. Marie, einstige Schönheitsköniging von Mingkofen, hat das Betonwerk ihres Vaters geerbt. Nach der Scheidung - ohne Gütertrennung - steht sie vor dem Ruin. Ihr Haus ist mit Hypotheken belastet, nichts funktioniert mehr richtig. Karli brüstet sich als kampferprobter Bundeswehr-Veteran und Bombenentschärfer.
Karli will Marie helfen, die Firma zu retten.
Die beiden begeben sich auf einen Roadtrip, auf diesem sie sich beser kennen lernen und näher kommen.
Nach der Vorführung berichteten die Schauspieler sowie Drehbuchautor Uli Limmer und Produzent Ralf Zimmermann über die Drehabeiten, erzählten humorvoll über einige Anektoden an den Drehorten. Danach stellten sie sich den Fragen der Kinobesucher.
Die Dreharbeiten fanden an 25 Drehtagen statt. Gedreht wurde unter anderem in Innsbruck, München und Passau. Auch der Bahnhof in Steinhöring, dem Heimatort von Regiseur Christian Lerch, diente als Drehort. Die Schloßbrauerei Ebersberg und das schöne Wasserburg wurden ebenso als Drehorte gewählt.
Mein Fazit: unterhaltsamer bayerischer Film mit zwei ausgezeichneten Charakterdarstellern. Sehenswert.
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