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So der Titel des Films von Regisseur Günter Roggenhofer, Anna Daller und Thomas Bogner.
Die Diagnose Demenz ist immer noch mit Angst und Schrecken sowie wenig Verständnis verbunden. Es ist an der Zeit Berührungsängste abzubauen und für mehr Feingefühl gegenüber den Betroffenen zu werben.
Der Film zeigt eine andere Sichtweise auf das Thema Demenz. Roggenhofer hat die Demenzerkrankung seiner Mutter über sieben Jahre mit der Kamera begleitet. Der Regisseur und Sohn der Demenzerkrankten sagt dazu: „Es waren die intensivsten und schönsten Jahre unseres Lebens!“
Zu sehen ist der Film am 29. November, um 18 Uhr im Cineplex in Erding. Nach dem Film gibt es eine Gesprächsrunde bei der Günter Roggenhofer anwesend ist.
Dieser Filmabend mit anschließendem Austausch ist ein Gemeinschaftsprojekt von: Bayerisches Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst, Home Instead, Pflegestützpunkt Landkreis Erding, Katholisches Bildungswerk Erding, PROMEDICA, Ambulanter Pflegedienst Bavaria, Heiliggeist-Stift Erding.
Karten können über das Cineplex-Kino in Erding schon jetzt reserviert werden.