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ÖDP-Kandidaten fordern Maßnahmenpaket zur Rettung bayerischer Apotheken und zur Beendigung der Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln
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Quelle: ÖDP Erding / Felix Mayr (l), Walter Zwirglmaier (2.v.l.), Dr. Josephine Arnold (2.v.r.) und Wolfgang Reiter (r)
Die ÖDP-Landtags- und Bezirkstagskandidaten fordern mehr bayerisches Engagement zur Beendigung des Apothekensterbens und zur Behebung der permanenten Lieferengpässe bei Kinderarzneimittel und Antibiotika.
Die Erdinger Landtagskandidatin Dr. Josephine Arnold ist unzufrieden mit der bayerischen Staatsregierung: „Seit über einem halben Jahr gibt es praktisch keine Antibiotika für Kinder in ganz Deutschland. Und keinen interessiert das. Kinder haben keine Lobby in Deutschland, schon gar nicht in der bayerischen Politik…“
Wolfgang Reiter, selbst Apotheker und ebenfalls ÖDP-Kandidat für den Landtag, ergänzt: „Und bei den Apotheken, die den Laden bisher noch irgendwie zusammengehalten haben, sperrt jeden Tag in Deutschland eine zu. Absoluter Spitzenreiter bei den Apothekenschließungen ist dabei Bayern mit 89 Apothekenschließungen allein in 2022! Wir fahren unser Gesundheitssystem komplett an die Wand, und alle Parteien schauen zu und merken es noch nicht einmal. Es ist höchste Zeit, endlich zu handeln!“